Cyania war einmal ein Land, das in einklamg mit allen anderen dieser großen Welt lebte. Streit und kleinere Verbrechen waren zwar nicht ganz verschwunden, doch es wurden mit der Zeit immer weniger sodass es schließlich zu einem reichen Land wurde. Die Menschen, die zu dieser Zeit das Land bevölkerten, liesen auch andere Völker nun an ihrem Land teilhaben, die dieser Aufforderung mit Freuden nachkahmen. So war Cyania nach einer Weile zum Land der Rassen geworden und nun lebten dort mit den Menschen zusammen die Schatten, Elfen, Magier, Vampire und Gestaltenwandler.
Als nach einiger Zeit allerdings die Menschen merkten, das ihre gutlaufenden Geschäfte nur von Schatten geführt wurden, begannen sie eiversüchtig zu werden. Sie begannen, Krieg gegen die anderen Völker zu führen, nur die Magier standen auf ihrer Seite. Allerdings wussten die Menschen nicht, das die Schatten weitaus stärker waren als sie selbst und viele Menschen starben. Aus ihnen entstanden die Seelen. Seelen toter Menschen in neuen Körpern und aus dem Unglück der Menschen entstanden die Dämonen. Auch Vampire gab es nun, nachdem aus einem Fernen Land eine Gruppe Vampire sich in Cyania ansiedelte und begann, die Bevölkerung zu seines gleichen zu machen.
Die Welt spaltete sich nun auf in drei Gilden, die gegeneinander Krieg führten. Die Dämonen, Seelen, Vampire und die neu dazugekommenen Werwölfe bildeten die Gilde des Todes. Die Elfen, Gestaltenwandler, Magier und Menschen bildeten die Gilde des Lebens und die Schatten versammelten sich um ihre eigene Gilde zu erschaffen; die Gilde der Schatten.
Nach langer Zeit jedoch . . .
Fanden die Oberhäupter der Gilden eine Möglichkeit, . . .ein verlockendes Angebot . . . , auch andere Rassen, als die, die bis jetzt zu ihnen gehörten an sich zu binden und sie zu MItgliedern ihrer Gilde zu machen. So kahmen nun auch Elfen zu den Ritualen der Todesgilde, Schatten zu den Festen der Lebensgilde und Vampire zu Kämpfen der Schatten, allerdings kämpften sie auf deren Seite.